

Z A H N A E R Z T E K A M M E R . A T
ÖZZ Ausgabe 4/2024
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L A N D E S I N F O S
Birgit Vetter-Scheidl:
Ein Haus, das Vorteile für alle – Zahn-
ärzt:innen, Funktionär:innen, Mitarbeiter:innen – bietet und alles
unter einem Dach zusammenführt! Außerdem ein modernes
Gebäude mit guter Struktur und bestens ausgestatteten Fort-
bildungsräumen.
Lana Zupančić-Čepić:
Zentralisierung der Standorte: alle
Dienstleistungen und Ansprechpersonen unter einem Dach –
weniger Wege, mehr Effizienz. Komfortable Räume für persön-
liche Beratungen: bessere Bedingungen für vertrauliche Gesprä-
che und Meetings. Moderner Schulungs- und Seminarbereich:
bessere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vor Ort. Güns-
tige Lage: gute Erreichbarkeit für Mitglieder und Partner:innen
durch verkehrsgünstige Lage.
OzrenMarković:
Alles unter einemDach! Das ist es, wovon die
Landeszahnärztekammer fürWien seit ihrer Gründung geträumt
hat. Auchwenn das Haus kurz- undmittelfristig eine große finan-
zielle Belastung für die Zahnärzteschaft darstellt, wird sich die
Investition in ein Eigenheim langfristig und über Generationen
vorteilhaft erweisen. Von den prozessualen, strukturellen und
sozialen Vorteilen werden wir hingegen sofort profitieren.
Was fällt Ihnen spontan zum Zahnärztehaus ein?
StephenWeinländer:
Geschafft –wir haben einwichtiges Pro-
jekt zu einem guten Abschluss gebracht.
Ich war von der Zusammenarbeit von
Generalplaner, Generalunternehmer,
Projektsteuerung und Gewerken positiv
überrascht und freue mich, dass wir unseren
Zeitplan großteils einhalten konnten.
Vizepräsidentin Dr. Birgit Vetter-Scheidl
Ich wünsche dem Haus und
seinen Bewohner:innen, dass
es ein Ort des Austauschs,
der Zusammenarbeit und
des Wachstums wird.
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